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Balkonkraftwerk zusätzlich zur PV-Anlage – Wie kann ich bestehende PV-Anlage mit einem Balkonkraftwerk erweitern?

PV-Anlage mit einem Balkonkraftwerk erweitern

PV-Anlage mit einem Balkonkraftwerk erweitern

Kurz und knapp:
  • Balkonkraftwerke können den Output einer bereits installierten Fotovoltaikanlage unter Beachtung einiger Vorgaben zusätzlich erhöhen
  • Balkonkraftwerke zählen als Erweiterung der bestehenden Solaranlagen unter drei Voraussetzungen, andernfalls gelten sie als neue Anlage und werden entsprechend schlechter vergütet
  • Balkonkraftwerke amortisieren sich innerhalb von zehn Jahren und sind daher besonders attraktiv zur zusätzlichen Installation zu einer Fotovoltaikanlage

Smartphone, Tablet, Fernseher, Kühlschrank – beinahe alles im Haushalt verbraucht Strom. Strom, der entweder vom Energiebetreiber kommt und entsprechend teuer ist oder den eine Fotovoltaikanlage kostenfrei produziert. Ist Letztere bereits seit mehreren Jahren installiert, kommt die Frage auf, ob sich nicht noch zusätzlich ein Balkonkraftwerk lohnt. Doch ist das auch so?

Wann ist es sinnvoll, eine PV-Anlage mit einem Balkonkraftwerk zu erweitern?

Die Erweiterung einer Fotovoltaikanlage mit einem Balkonkraftwerk ist primär sinnvoll, wenn Sie einen langfristigen Zeitrahmen für die zusätzliche Solaranlage wählen. Da das Balkonkraftwerk sich erst nach mehreren Jahren amortisiert, müssen Sie vorerst mit hohen Anschaffungskosten rechnen, die sich innerhalb von zehn Jahren amortisieren.

Ferner lohnt sich der Einsatz, wenn Sie überhaupt einen Balkon besitzen oder eine andere Möglichkeit haben, um die Solarmodule des Balkonkraftwerks aufzustellen. Da auf dem Dach bereits die Fotovoltaikanlage installiert ist, müssen Sie zur Montage entweder das Balkongeländer, den Garten oder das angrenzende Garagendach wählen.

Sie sollten auch Ihren aktuellen Balkonkraftwerk Wechselrichter kontrollieren und prüfen, ob dieser für die Installation eines zusätzlichen Balkonkraftwerks geeignet ist. Da er auf die bisherige Anlage abgestimmt ist, kann es sein, dass Sie einen neuen erwerben müssen. Dessen Kosten können sich jedoch negativ auf die Amortisationszeit auswirken.

Hinzu kommt die Himmelsrichtung, in die das Balkonkraftwerk ausgerichtet sein soll. Haben Sie die Möglichkeit, die Solarmodule gen Süden, Südosten oder Südwesten auszurichten, können Sie mit hohen Erträgen rechnen. Blickt das Balkonkraftwerk hingegen gen Norden, ist der Ertrag beinahe nicht zu bemessen.

Letztlich lohnt sich der Einsatz, wenn Sie einen hohen Stromverbrauch haben. Zwar ist die Einspeisevergütung im Jahre 2023 gestiegen, aber der Eigenverbrauch ist weiterhin die sinnvollste Alternative, um langfristig Ihre Nebenkosten zu senken. Doch hierfür sind auch Verbraucher notwendig, die den erzeugten Strom verbrauchen.

Welche Gesetze sollten beachtet werden?

Bei der Installation eines zusätzlichen Balkonkraftwerks schreibt der Gesetzgeber weniger vor als erwartet. Sie sollten lediglich eine Wieland-Steckdose installieren, wenn das Balkonkraftwerk den Strom direkt in das Hausnetz speist. Ist es stattdessen mit der bestehenden Fotovoltaikanlage parallel- oder zwischengeschaltet, müssen Sie einen Fachmann kontaktieren, der die Installation vornimmt.

Primär wird Ihnen stattdessen das Erneuerbare-Energien-Gesetz Probleme bereiten, denn das Balkonkraftwerk könnte als eigene Anlage, statt als Erweiterung gelten.

Um das zu verhindern, müssen folgende Voraussetzungen gegeben sein:

  • Das Balkonkraftwerk ist auf demselben Grundstück installiert
  • Es befindet sich auf demselben Gebäude
  • Das Balkonkraftwerk ist innerhalb von 12 Monaten errichtet und installiert worden

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Wie hoch sind die Kosten? Welche Kosten können eingespart werden?

Bei einem Balkonkraftwerk müssen Sie nur für die Anschaffung mit Kosten von circa 1000 € rechnen, je nach Größe der Anlage. Hinzu kommen eventuelle Kosten für die Installation durch einen Fachbetrieb und der Austausch des Solar-Wechselrichters. Für Letzteren müssen Sie bis zu 400 € bezahlen.

Das Einsparpotential durch ein Balkonkraftwerk beträgt bei Strompreisen von 40 Cent pro Kilowattstunde zwischen 100 und 200 € pro Jahr. Heißt, ein Balkonkraftwerk amortisiert sich nach spätestens zehn Jahren.

Balkonkraftwerk zusätzlich zur PV-Anlage

Die Kosten für ein Balkonkraftwerk zusätzlich zur PV-Anlage liegen bei etwa 1.000 Euro

Wie kann man eine PV-Anlage mit einem Balkonkraftwerk erweitern? Was sollte man dabei beachten?

Die Erweiterung ist simpel, insofern Sie folgende Schritte befolgen:

Stromnetz absichern

Der erste Schritt ist die Sicherheit des Hauses, denn bei der Installation der Fotovoltaikanlage hat der Solartechniker und/oder Elektriker das Stromnetz bis zu einer gewissen Leistung abgesichert. Diese ist angegeben in Watt. Ist das Hausnetz bisher bis 5000 Watt abgesichert, kommt die zusätzliche Erhöhung der Strömungszahl des Stromkreislaufes durch das Balkonkraftwerk hinzu.

Übersteigt die Gesamtleistung die abgesicherte Leistung, besteht akute Brandgefahr oder Ihnen fliegt dauerhaft die Sicherung heraus. Ermitteln Sie daher zuerst die Leistung Ihres Hausnetzes, die Leistung des Balkonkraftwerks und prüfen Sie, ob auch diese Leistung abgesichert ist. Ist sie es nicht, kontaktieren Sie einen Fachbetrieb.

Solarmodule prüfen

Im zweiten Schritt überprüfen Sie Ihre Solarmodule der Fotovoltaikanlage. Ermitteln Sie deren Spannung und Leistung. Selbige Werte müssen die Solarmodule des Balkonkraftwerks haben, andernfalls müssen Sie mit extremen Leistungseinbußen rechnen. Da der Wechselrichter dauerhaft die Spannung und Leistung der Solarmodule bei der Parallelschaltung abgleichen müsste, kommt es zu erheblichen Einbußen. Betreiben Sie das Balkonkraftwerk und die Fotovoltaikanlage getrennt voneinander und möchten nicht die Einspeisevergütung beziehen, ist dieser Schritt zu vernachlässigen.

Wechselrichter prüfen

Der dritte Schritt ist das Prüfen des Wechselrichters. Wechselrichter haben eine Minimal- und Maximalspannung. Die Gesamtleistung der Fotovoltaikanlage inklusive des Balkonkraftwerks muss über der Minimalspannung und unter der Maximalspannung liegen. Haben Sie sechs Solarmodule mit einer Nennspannung von 35 Volt pro Stück auf dem Dach installiert, beträgt deren maximale Eingangsspannung 210 Volt.

In diesem Fall wäre ein Wechselrichter mit einem Spannungsbereich zwischen 150 und 250 Volt installiert. Sollten Sie nun drei weitere Solarmodule zum Betrieb des Balkonkraftwerks installieren, würde die Eingangspannung auf 315 Volt steigen. Jetzt müssen Sie entweder einen größeren Wechselrichter mit einem Spannungsbereich zwischen 250 und 350 Volt installieren oder einen zweiten Wechselrichter zuschalten. Auch in diesem Fall müssen Sie einen Fachbetrieb kontaktieren, der weitere Schritte mit Ihnen bespricht.

EEG-Vergütung berücksichtigen

Sollten Sie sich dazu entscheiden, die EEG-Vergütung in Anspruch zu nehmen, gelten folgende Gesetze:

  • Balkonkraftwerk ist auf demselben Grundstück installiert
  • Balkonkraftwerk befindet sich auf demselben Gebäude
  • Balkonkraftwerk ist innerhalb von 12 Monaten errichtet und installiert worden

Heißt, für das Balkonkraftwerk kommt ausschließlich die Installation auf dem Balkongeländer oder Dach infrage. Bei letzterer Installation ist fraglich, ob sich ein Balkonkraftwerk lohnt, denn stattdessen können Sie die vorhandene Fotovoltaikanlage auch um ein paar Solarmodule erweitern. Ist die Garage an das Haus angeschlossen, können Sie das Balkonkraftwerk auch auf ihr installieren.

Möchten Sie stattdessen nicht von der Einspeisevergütung profitieren, sind Sie frei in der Aufstellung des Balkonkraftwerks. Sie können selbst entscheiden, wo der perfekte Aufstellort ist, um sich so den maximalen Ertrag zu sichern. Dafür können Sie den Strom ausschließlich verbrauchen und nicht verkaufen.

Schutzsteckdose installieren

Ein Balkonkraftwerk ist direkt an das Hausnetz angeschlossen. Hierfür genügt eine Schuko-Steckdose nicht, denn sie verfügt nicht über die nötigen Schutzeigenschaften. Stattdessen müssen Sie einen Fachbetrieb kontaktieren, der Ihnen eine Wieland-Steckdose installiert. Nur sie hat ausreichende Schutzeigenschaften und schützt Ihr Hausnetz.

Fazit

Die zusätzliche Installation eines Balkonkraftwerks bietet sich immer dann an, wenn Sie keinen Platz für weitere Solarmodule auf dem Dach haben. Hat die Fotovoltaikanlage bereits die gesamte Dachfläche belegt oder würden weitere Solarmodule die Tragfähigkeit des Dachs einschränken, empfiehlt sich die Erweiterung der bestehenden Fotovoltaikanlage durch ein Balkonkraftwerk.

Es produziert Strom, reduziert die Nebenkosten und speist sogar Strom in das öffentliche Netz, wodurch Sie Geld verdienen. Achten Sie lediglich auf die notwendigen Schritte bei der Installation, um weder Ihr Hausnetz zu überlasten noch Gefahr zu laufen, dass die bestehende Fotovoltaikanlage weniger Strom produziert.

Weiterführende Links und Quellen:

FAQ

Wie lange dauert es, bis sich ein Balkonkraftwerk amortisiert?

Ein Balkonkraftwerk amortisiert sich in der Regel innerhalb von zehn Jahren. In den ersten Jahren müssen Sie jedoch mit hohen Anschaffungskosten rechnen.

Was passiert mit einem Balkonkraftwerk bei einem Stromausfall?

Ein Balkonkraftwerk kann bei einem Stromausfall nicht als Ersatzstromquelle dienen, da der Wechselrichter auf eine Referenzfrequenz im Netz angewiesen ist, um Gleichstrom in Wechselstrom umzuwandeln. Ohne diese Referenzfrequenz kann der Wechselrichter nicht funktionieren und die Energie des Balkonkraftwerks bleibt ungenutzt.

Kann ich ein Balkonkraftwerk selbst installieren?

In der Regel kann ein Balkonkraftwerk von einem handwerklich begabten Laien selbst installiert werden. Es ist jedoch empfehlenswert, einen Elektriker hinzuzuziehen, um die fachgerechte Installation des Wechselrichters und des Stromzählers sicherzustellen.

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Kommentare

Stefan 14. März 2023 um 19:27

Hallo zusammen,
Wie sieht es aus, wenn die PV Anlage auf dem Dach dem Vermieter gehört und alles ins öffentliche Netz einspeist?
Also die Anlage produziert Strom und ich kann diesen nicht nutzen.
Die Anlage ist sogar in einem separaten Zählerschrank untergebracht.
Kann ich dann dennoch ein Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen?

Antworten

Jonas 15. Mai 2023 um 12:22

Hallo,

Ja, nach meinem Verständnis können Sie grundsätzlich ein Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen, selbst wenn es eine separate Photovoltaik-Anlage auf dem Dach gibt, die dem Vermieter gehört und den Strom ins öffentliche Netz einspeist. Pro offiziellem Zähler ist aktuell ein Balkonkraftwerk erlaubt (Stand: 15.5.2023).

Antworten

Thomas schramm 22. April 2023 um 15:45

Ich habe eine 4,6kW Anlage mit Einspeisung und Eigenverbrauch mit 28Cent pro kW. Kann ich einfach ein separates Balkonkraftwerk montieren und in Betrieb nehmen?

Antworten

Jonas 15. Juni 2023 um 19:23

Es ist durchaus möglich, ein separates Balkonkraftwerk neben Ihrer bestehenden 4,6 kW Photovoltaikanlage zu installieren und in Betrieb zu nehmen. Es gibt allerdings einige rechtliche und sicherheitstechnische Aspekte, die Sie beachten sollten:

  1. Genehmigungen und Anmeldungen: In Deutschland müssen alle Photovoltaikanlagen, einschließlich Balkonkraftwerke, bei der Bundesnetzagentur und dem lokalen Netzbetreiber angemeldet werden. Informieren Sie sich bei Ihrem Netzbetreiber, ob es spezielle Anforderungen für die Installation und den Betrieb eines zusätzlichen Balkonkraftwerks gibt.
  2. Sicherheitstechnische Aspekte: Balkonkraftwerke werden normalerweise über eine gewöhnliche Steckdose mit dem Hausnetz verbunden. Dies kann jedoch sicherheitstechnische Probleme verursachen, da die meisten Hausinstallationen nicht für die Einspeisung von Strom ausgelegt sind. Es wird empfohlen, einen Fachmann zur Installation hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsstandards erfüllt werden.
  3. Wirtschaftlichkeit: Ein zusätzliches Balkonkraftwerk könnte dazu beitragen, Ihren Eigenverbrauch zu erhöhen und somit Ihre Stromkosten zu senken. Allerdings hängt die Wirtschaftlichkeit von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Menge an Sonnenlicht, die Ihr Balkon erhält, und der Menge an Strom, die Sie direkt verbrauchen können. Es lohnt sich, eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die zusätzliche Anlage nicht in der Lage sein wird, Strom ins Netz einzuspeisen und dafür eine Vergütung zu erhalten. In Deutschland werden nur Anlagen mit einer Leistung von mehr als 100 kW vergütet, so dass ein Balkonkraftwerk in der Regel zu klein ist, um eine Einspeisevergütung zu erhalten.

Bitte beachten Sie, dass sich die Gesetze und Vorschriften in diesem Bereich schnell ändern können, und es ist immer eine gute Idee, sich vor der Installation eines Balkonkraftwerks professionell beraten zu lassen.

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