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Alu-Verbundrohr Test-Überblick, Vergleich, Erfahrungen und Kaufberatung 2024/2025

Alu-Verbundrohre lassen sich für vielseitig einsetzen, z. B. für Trinkwasserleitungen, und auch für die Wasserzufuhr und die Wasserabfuhr von sanitären Anlagen und bei Heizsystemen. Das Besondere an Alu-Verbundrohren ist der Aufbau. Sie haben mehrere Schichten. Aus diesem Grund nennt man sie auch Mehrschichtverbundrohr.

Der Name Verbundrohr bezeichnet Rohre, die sich miteinander verbinden lassen, durch die z. B. Trinkwasser oder Warmwasser zum Heizen fließen. Ein Alu-Verbundrohr ist sehr formstabil und gleichzeitig ist es biegsam, es hat eine 100-prozentige Sauerstoffdichte. Es besteht nicht ausschließlich aus Aluminium. Neben der Aluminiumschicht besitzt es eine äußere Kunststoffschicht, danach kommt die Aluminiumschicht und im Inneren hat es Rohr wieder eine Schicht aus Kunststoff.

Die innere Kunststoffschicht besteht aus Polyethylen. Diese Schicht schützt das Rohr vor Korrosion. Die Aluminiumschicht kann 0,1-1,0 mm dick sein. Auch die äußere Kunststoffschicht besteht aus Polyethylen und schützt das Rohr vor Beschädigungen. Die Schichten werden mit einem speziellen Haftvermittler miteinander verbunden.

Das Wichtigste im Überblick

  • Alu-Verbundrohre kombinieren die Vorteile von Metall- und Kunststoffrohren durch ihren mehrschichtigen Aufbau mit einer Aluminiumschicht zwischen zwei Kunststoffschichten
  • Sie sind flexibel und formstabil, können mit einfachen Werkzeugen verarbeitet werden und bieten eine lange Lebensdauer von 50+ Jahren
  • Haupteinsatzgebiete sind Trinkwasserinstallationen, Heizungssysteme und Fußbodenheizungen
  • Die Kosten liegen je nach Durchmesser zwischen 3 und 15 Euro pro Meter zuzüglich Verbindungsstücke
  • Achten Sie beim Kauf auf Qualitätszertifizierungen wie DVGW-Zulassung und die richtige Dimensionierung für Ihren Anwendungsfall

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Alu-Verbundrohr Test

Die besten Alu-Verbundrohre im Vergleich

Was ist ein Alu-Verbundrohr?

Ein Alu-Verbundrohr (auch Mehrschichtverbundrohr oder PE-X/AL/PE-X genannt) ist ein modernes Installationsrohr, das die positiven Eigenschaften von Metall- und Kunststoffrohren clever kombiniert. Der mehrschichtige Aufbau besteht typischerweise aus fünf Lagen: einer inneren Kunststoffschicht (meist vernetztes Polyethylen PE-X oder PE-RT), einer Klebeschicht, einer Aluminiumschicht in der Mitte, einer weiteren Klebeschicht und einer äußeren Kunststoffschicht.

Diese Konstruktion verleiht dem Rohr seine charakteristischen Eigenschaften: Es ist formstabil nach dem Biegen, hat eine geringe Wärmeausdehnung und bietet dennoch die Flexibilität und Korrosionsbeständigkeit, die Kunststoffrohre auszeichnet. Die Aluminiumschicht dient zudem als Sauerstoffdiffusionssperre, was besonders bei Heizungsanlagen wichtig ist.

Wann ist der Einsatz sinnvoll?

Alu-Verbundrohre haben sich in vielen Bereichen der Haustechnik als Allrounder etabliert. Besonders sinnvoll ist ihr Einsatz bei:

Trinkwasserinstallationen: Durch die hygienischen Eigenschaften der inneren PE-X-Schicht eignen sich die Rohre hervorragend für Trinkwasserleitungen. Sie sind geschmacks- und geruchsneutral und verhindern Kalkablagerungen besser als reine Metallrohre.

Heizungsanlagen: Die Sauerstoffdichtheit durch die Aluminiumschicht verhindert Korrosion im Heizkreislauf. Zudem leiten die Rohre Wärme gut und sind für Temperaturen bis 95°C ausgelegt.

Fußbodenheizungen: Hier punktet das Alu-Verbundrohr mit seiner Flexibilität beim Verlegen und der gleichzeitig guten Formstabilität. Die Wärme wird gleichmäßig an den Raum abgegeben.

Renovierungen: Gerade in Altbauten, wo oft auf vorhandene Strukturen Rücksicht genommen werden muss, sind die flexiblen Rohre ideal, da sie sich einfach um Hindernisse herum verlegen lassen.

 

Wo liegen die Vor- und Nachteile eines Alu-Verbundrohrs?

Vorteile von Alu-Verbundrohren

  • Flexibilität bei gleichzeitiger Formstabilität: Lässt sich leicht biegen und behält die gegebene Form bei
  • Geringe Wärmeausdehnung: Deutlich weniger Längenänderung bei Temperaturschwankungen als bei reinen Kunststoffrohren
  • Sauerstoffdichtheit: Verhindert Korrosion im Heizungssystem
  • Langlebigkeit: Hersteller geben oft Garantien von 50 Jahren und mehr
  • Korrosionsbeständigkeit: Kein Rosten, keine Kalkablagerungen
  • Hygienische Eigenschaften: Glatte Innenfläche verhindert Ablagerungen
  • Leichtes Gewicht: Einfacher Transport und Handling auf der Baustelle
  • Einfache Verarbeitung: Mit Handwerkzeugen ohne Schweißen oder Löten zu bearbeiten
  • Universelle Einsetzbarkeit: Für Trinkwasser, Heizung und viele andere Anwendungen geeignet
  • Geringer Platzbedarf: Ideal für Vorwand- und Trockenbauinstallationen

Nachteile von Alu-Verbundrohren

  • Höhere Anschaffungskosten: Im Vergleich zu reinen Kunststoffrohren teurer
  • Systemgebundenheit: Fittings verschiedener Hersteller sind oft nicht kompatibel
  • Spezialwerkzeug erforderlich: Für Pressverbindungen werden spezielle Presszangen benötigt
  • Begrenzte UV-Beständigkeit: Bei längerer Sonneneinstrahlung können Schäden entstehen
  • Begrenzte Hochtemperaturbeständigkeit: Nicht für alle industriellen Anwendungen geeignet
  • Größere Biegeellis erforderlich: Bei kleinen Radien können Knickstellen entstehen

Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass die Vorteile die Nachteile deutlich überwiegen. Besonders die einfache Verarbeitung und Langlebigkeit machen Alu-Verbundrohre zu meiner ersten Wahl bei den meisten Installationen. Der höhere Anschaffungspreis relativiert sich durch die längere Lebensdauer und die geringeren Installationskosten.

Alu Verbundsrohr Skizze

Was sollte ich beim Kauf von einem Alu-Verbundrohr beachten?

Der Kauf von Alu-Verbundrohren will gut überlegt sein. Hier sind die wichtigsten Kriterien, auf die Sie achten sollten:

Qualitätskriterien und Zertifizierungen

  • DVGW-Zulassung: Für Trinkwasserinstallationen unbedingt erforderlich
  • DIN-Normen: Achten Sie auf die Einhaltung relevanter Normen wie DIN 16836 und EN ISO 21003
  • Herstellergarantie: Seriöse Hersteller geben mindestens 10 Jahre, oft sogar 25-50 Jahre Garantie
  • Druckbeständigkeit: Für Trinkwasser mindestens 10 bar, für Heizungen 6 bar
  • Temperaturbeständigkeit: Je nach Anwendung bis zu 95°C

Die richtige Dimensionierung

Besonders wichtig ist die Wahl des richtigen Rohrdurchmessers:

  • Für einzelne Verbrauchsstellen: 14-16 mm
  • Für Zuleitungen zu Bädern: 20-26 mm
  • Für Hauptleitungen: 32-63 mm

Eine Unterdimensionierung führt zu Druckverlust und unzureichender Versorgung, während überdimensionierte Rohre unnötige Kosten verursachen und zu Hygieneproblemen durch stehendes Wasser führen können.

Systemkompatibilität

Achten Sie darauf, dass Sie ein komplettes System kaufen – die Komponenten müssen zueinander passen:

  • Rohre und Fittings vom gleichen Hersteller verwenden
  • Passende Pressbacken für das gewählte System bereitstellen
  • Bei Mischinstallationen auf geeignete Übergangsstücke achten

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der günstigste Anbieter ist nicht immer die beste Wahl. Investieren Sie lieber in Qualität:

  • Vergleichen Sie Garantieleistungen verschiedener Hersteller
  • Achten Sie auf die Wandstärke und das Gewicht der Aluminiumschicht
  • Berücksichtigen Sie auch die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Fittings

Aus meiner Praxiserfahrung kann ich die Marken Viega, Rehau, Uponor und Geberit besonders empfehlen. Diese haben sich über Jahre hinweg bewährt und bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie eine zuverlässige Versorgung mit Ersatzteilen.

Wie viel kostet ein Alu-Verbundrohr?

Die Kosten für Alu-Verbundrohre variieren je nach Durchmesser, Qualität und Hersteller. Hier eine grobe Preisübersicht (Stand April 2025):

  • 16 mm Durchmesser: ca. 3-5 € pro Meter
  • 20 mm Durchmesser: ca. 4-7 € pro Meter
  • 26 mm Durchmesser: ca. 6-10 € pro Meter
  • 32 mm Durchmesser: ca. 8-12 € pro Meter
  • 40-63 mm Durchmesser: ca. 12-25 € pro Meter

Dazu kommen die Kosten für Fittings, die je nach Typ zwischen 2 € für einfache Verbinder und 15 € für komplexere T-Stücke oder Übergangsstücke liegen können. Bei einer durchschnittlichen Badinstallation können für die Rohre selbst 150-300 € anfallen, zuzüglich etwa 200-400 € für die benötigten Verbindungsstücke.

Im Vergleich zu Kupferrohren (ca. 8-20 € pro Meter) sind Alu-Verbundrohre in der Anschaffung meist günstiger. Gegenüber reinen Kunststoffrohren (ca. 1-3 € pro Meter) sind sie teurer, bieten aber auch deutlich bessere Eigenschaften.

Besonders wirtschaftlich werden Alu-Verbundrohre, wenn man die Installationskosten betrachtet: Da sie ohne Schweißen oder Löten und mit weniger Spezialwerkzeug verlegt werden können, sparen sie erheblich an Arbeitszeit und damit an Kosten bei der Installation.

Welche Alu-Verbundrohr Tests von angesehenen Testmagazinen gibt es?

Anders als bei Konsumgütern gibt es für Installationsmaterialien wie Alu-Verbundrohre keine regelmäßigen Tests durch die bekannten Verbraucherorganisationen. Die Stiftung Warentest hat bisher keinen spezifischen Test zu Alu-Verbundrohren veröffentlicht.

Allerdings gibt es Qualitätssicherung durch Zertifizierungen und Normierungen:

  • Das DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches) prüft und zertifiziert Rohrsysteme für den Trinkwassereinsatz
  • Die DIN-Normen definieren klare Anforderungen an die Produkte
  • Herstellerverbände wie der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie führen Qualitätskontrollen durch

Fachzeitschriften wie SBZ (Sanitär Heizung Klima) oder IKZ (Informationszentrum für Gebäudetechnik) veröffentlichen gelegentlich Vergleiche und Erfahrungsberichte zu verschiedenen Rohrsystemen. In der Ausgabe 04/2023 der SBZ gab es beispielsweise einen umfassenden Vergleich verschiedener Mehrschichtverbundrohrsysteme, bei dem besonders die Systeme von Rehau und Viega gut abschnitten.

Bei meiner eigenen Arbeit verlasse ich mich vor allem auf Langzeiterfahrungen und den Austausch mit Kollegen. Nach über 15 Jahren Erfahrung mit verschiedenen Systemen kann ich sagen, dass Qualitätsunterschiede vor allem in der Langzeitstabilität und bei den Verbindungselementen deutlich werden.

Was sollte ich beim Einsatz von Alu-Verbundrohr beachten?

Für eine erfolgreiche Installation und langjährige Problemfreiheit sollten Sie folgende Punkte beachten:

Planung und Vorbereitung

  • Führen Sie eine sorgfältige Bedarfsberechnung durch, um die richtige Rohrdimensionierung zu wählen
  • Planen Sie den Rohrverlauf so, dass möglichst wenige Verbindungsstücke benötigt werden
  • Berücksichtigen Sie die Mindestbiegeradien (ca. 5x Rohrdurchmesser ohne Werkzeug, 3x mit Biegewerkzeug)
  • Sorgen Sie für ausreichende Dehnungsmöglichkeiten bei längeren Rohrstrecken

Installation

  • Verwenden Sie immer das vom Hersteller vorgeschriebene Werkzeug
  • Kalibrieren und entgraten Sie die Rohrenden vor der Montage von Fittings
  • Achten Sie auf die korrekte Einstecktiefe bei Pressverbindungen
  • Stellen Sie sicher, dass die Presszange im richtigen Winkel angesetzt wird
  • Führen Sie vor Inbetriebnahme eine Druckprobe durch (typischerweise mit 1,5-fachem Betriebsdruck)

Langfristiger Betrieb

  • Vermeiden Sie UV-Strahlung bei dauerhaftem Einsatz (z.B. durch Abdeckung)
  • Beachten Sie die maximalen Betriebstemperaturen (meist bis 95°C)
  • Schützen Sie die Rohre vor mechanischer Beschädigung
  • Bei Frostgefahr unbedingt entleeren oder frostsicher verlegen

Ein häufiger Fehler ist das Unterschätzen der Wärmeausdehnung. Obwohl Alu-Verbundrohre eine geringere Längenänderung als reine Kunststoffrohre aufweisen, sollten bei langen Strecken Dehnungsbögen oder Kompensatoren eingeplant werden. Als Faustregel gilt: Bei einem 20-Meter-Strang und einer Temperaturänderung von 50°C kann sich das Rohr um bis zu 2,5 cm ausdehnen.

Weitere Tests und Vergleiche:

Sollte man ein Alu-Verbundrohr pressen oder schrauben?

Normalerweise reicht es aus, wenn das Alu- Verbundrohr gepresst wird. In einzelnen Fällen kann es zusätzlich notwendig sein, das Rohr zu schrauben.

Wie kann man ein Alu-Verbundrohr biegen?

Alu-Verbundrohre sind recht flexibel. Sie lassen sich häufig mit der Hand biegen. Darüber hinaus gibt es spezielle Biegemaschinen. Durch die integrierte Biegefeder wird ein Abknicken verhindert. Der Biegeradius sollte allerdings trotzdem nicht zu groß sein. Bei den meisten Rohren sollte der Radius nicht das 4 bis 5-fache des Rohrdurchmessers überschreiten.

Fazit und meine Empfehlungen

Nach jahrelanger Arbeit mit verschiedenen Rohrmaterialien kann ich Alu-Verbundrohre mit gutem Gewissen empfehlen. Sie vereinen die besten Eigenschaften verschiedener Rohrsysteme und haben sich in praktisch allen Bereichen der Haustechnik bewährt.

Besonders überzeugen mich die einfache Verarbeitung, die lange Haltbarkeit und die hygienischen Eigenschaften. Der etwas höhere Anschaffungspreis gegenüber reinen Kunststoffrohren zahlt sich durch die längere Lebensdauer, die besseren technischen Eigenschaften und die geringeren Installationskosten mehr als aus.

Wenn Sie auf der Suche nach einem zukunftssicheren, universell einsetzbaren Rohrsystem sind, das sowohl für den professionellen Installateur als auch für den ambitionierten Heimwerker gut zu verarbeiten ist, sind Alu-Verbundrohre die richtige Wahl. Achten Sie auf Qualitätsprodukte mit entsprechenden Zertifizierungen und beziehen Sie die passenden Verbindungsstücke am besten vom gleichen Hersteller, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.

Mit der richtigen Planung, Installation und Wartung werden Sie viele Jahrzehnte Freude an Ihrer Rohrinstallation haben – ohne die Sorgen um Korrosion oder Verkalkung, die bei anderen Rohrmaterialien auftreten können.

 

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Letzte Aktualisierung am 16.05.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API